23 research outputs found

    Video - 25 Jahre Videoästhetik. - [Rezension]

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    Music video

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    "Kulturelle Kannibalen"? : Videoclips prägen inzwischen zunehmend Erscheinungsbild und Ästhetik unserer Kunst- und Alltagskultur

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    Gute Musikvideoclips weisen bei aller Ästhetisierung zuweilen ein durchaus kritisches Potenzial auf: das 1993 von Regisseur Marcus Nispel zu George Michaels Stück »Killer/Papa was a rolling stone« gedrehte Video greift überwiegend auf Haushaltsartikel, deren Firmenlogos und Werbespots zurück, die uns aus dem Alltag bekannt sind, ersetzt die Namen der Artikel jedoch durch einzelne Worte, die dem Liedtext entstammen. So ergibt sich eine den Glücksversprechen der Konsumindustrie gegenüber provokante Aussage, denn die zu Logos und Produktnamen umfunktionierten Begriffe bezeichnen gerade menschliche Grunderfahrungen und Tugenden wie »Freiheit«, »Leben«, »Wahrheit« und »Sterben«, die somit als dem Ausverkauf anheim gegeben dargestellt werden

    Sandrart.net: Eine Online-Edition eines Textes des 17. Jahrhunderts

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    Der folgende Text stellt ein Online-Projekt vor, das seit April 2007 mit einer Laufzeit von fünf Jahren auf Initiative des Kunstgeschichtlichen Instituts in Frankfurt und des Kunsthistorischen Instituts in Florenz entwickelt, zusammen mit den Partnerinstitutionen Städel Museum und Historisches Museum in Frankfurt durchgeführt und gemeinsam von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft finanziert wird

    Video thrills the Radio Star - Musikvideos: Geschichte, Themen, Analysen

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    Musikvideos sind aus der heutigen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken. Immer wieder gehen entscheidende Impulse von diesem Medium aus. Der exponierten Rolle dieses Genres entspricht seine wachsende Prominenz als Gegenstand der Medienwissenschaft. Seine Etablierung liefert den Hintergrund für diese Publikation, mit der eine materialreiche Studie zum Musikvideo mit all seinen verschiedenen Facetten vorgelegt wird. Die zwölf Kapitel dieses Bandes führen - u.a. anhand einer Vor- und Frühgeschichte - nicht nur in das Genre des Musikvideos ein, sondern gehen auch den dort häufig gestifteten Bezügen zur Zeitpolitik sowie zu Vorbildern und anderen Gattungen - Kino, Fernsehkultur, Computerspiele, Kunst etc. - nach. Aufgrund der Breite des gewählten Zuschnitts eignet sich das nun in 3., aktualisierter Auflage vorliegende Standardwerk zur Einarbeitung ins Thema, wegen seines Detailreichtums und seiner Aktualität wendet es sich aber auch an Kenner des Genres

    Zur ästhetischen Umsetzung von Musikvideos im Kontext von Handhelds [MuVikon 11, Workshop Oktober 2011 am Institut für Kunstgeschichte der Universität des Saarlandes, Saarbrücken]

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    Im Oktober 2011 fand in Saarbrücken im Institut für Kunstgeschichte (Universität des Saarlandes) die Musikvideokonferenz 2011 (MuViKon 11) statt. Nachdem sich 2008 an der Frankfurter Goethe-Universität die MuViKon 08 (http://muvikon08.net) noch primär mit der Vergangenheit und Gegenwart des Musikvideos beschäftigt hatte und nur vereinzelt Fragen zur zukünftigen Entwicklung in dem Bereich angeschnitten wurden, standen die Beiträge von 2011 nun gänzlich unter einer in dieser Richtung orientierten Fragestellung. Ausschlaggebend für diese Fokussierung war der Start eines neuen DFG-Projekts in Saarbrücken mit dem Titel "Zur ästhetischen Umsetzung von Musikvideos im Kontext von Handhelds" (http://portablemvs.net). In diesem – vorerst auf drei Jahre angelegten – interdisziplinären Vorhaben sollen Unterschiede auf ästhetisch-formaler Ebene herausgearbeitet werden, die in der Produktion von Musikclips für das Fernsehen resp. für das Handheld (Smartphone, Tablet-PC) eine Rolle spielen. In den ersten Arbeitsabschnitt dieses Projekts fiel die gleichnamige MuViKon 11. Ziel dieser – als Rundgespräch bzw. Workshop angelegten – "Kick-off-Veranstaltung" war es dann auch, eine Art Standortbestimmung zur Frage der mobilen Rezeption von Musikclips vorzunehmen und dazu ExpertInnen aus unterschiedlichen Bereichen (Kunstgeschichte, Medien-, Musik-, Film-, Informationswissenschaften, Technikgeschichte, Softwareentwicklung) zu Wort kommen zu lassen. Neben der Aufarbeitung des Forschungsstandes zum Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln, ergab sich so eine Verknüpfung von zuvor eventuell als nicht miteinander verbunden angesehenen Fragestellungen und eine Grundlage für die weitere Durchdringung der forschungsrelevanten Perspektiven. Nach einem einführenden Vorwort der Tagungsveranstalter (zugleich Durchführende des DFG-Projekts "Zur ästhetischen Umsetzung von Musikvideos im Kontext von Handhelds") Henry Keazor, Hans Giessen und Thorsten Wübbena finden sich in dem hier vorliegenden Sammelband die folgenden Beiträge (Reihenfolge entsprechen der in der Publikation): Jeffrey Wimmer gibt mit seinem Aufsatz "Musikvideos und mobile Medien im Kontext der Wandlungs- und Prägprozesse aktueller Medienkultur(en)" einen Überblick und zugleich definitorischen Rahmen vor. Mara Mills beleuchtet dann in ihrem Text "The Audiovisual Telephone. A brief history" die historische Komponente der "Fernseh-Telefonie", während Georg Hübner dieses mit "Wer soll das bezahlen? Wer hat soviel Geld?" für den Bereich des Musikclips aus der Warte der Finanzierungs- und Distributionsfragen vornimmt. Letzteres wird auch im Beitrag "Mobile Music: App(2)Date" von Gundula Wilscher wieder angeschnitten, sie resümiert hier die mobile Rezeption von Musik, die seit 2008 jährlich auf der Tagung Austrian Mobile Music Day thematisiert wird. Aus der Praxis berichtet Ivo Wessel unter dem Titel "Smartphones – Devices for the next Web". In seinem Gedankenstreifzug thematisiert er neben mobilen Applikationen (Apps) auch Augmented Reality und andere "Next-Big-Things", die zum Teil bereits im Alltag angekommen sind. In seinem Überblick zur aktuellen Literatur „'Mobile Clip' – Ein Anfang mit Highspeed-Ende. Literatursichtung zum Thema Mobile TV, Handy TV und Micromovies" bietet Kai Wißmann einen Panorama der aktuellen Diskussionen vor dem Hintergrund der Nutzung des Mediums und dem dort angebotenen Content. Hans Giessen beschreibt in seinem Beitrag "Erste empirische Ergebnisse im Hinblick auf die Erarbeitung einer Systematik zur Bewegtbild-Produktion für Handhelds" einen Prätest zur Nutzung von Bewegtbild auf und mit Handhelds und beleuchtet damit zugleich die Vorüberlegungen, die zu dem o.g. DFG-Projekt geführt haben. Abschließend äußert sich Angela Kern mit ihrem Aufsatz "Wie wirkt ein kleines Bild – Betrachtung aus der Sicht der Medienproduktion" zur Situation der Medienschaffenden, die angesichts der rasanten Entwicklung der Technologien und Rezeptionsanforderungen einen permanenten Selbstreflexionsprozess hinsichtlich ihrer Produktionsparameter anstreben müssen

    Wissen ordnen und entgrenzen – vom analogen zum digitalen Europa?

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    The edited volume "Ordering and delimiting knowledge – from analogue to digital Europe?" asks how knowledge orders confirm, reinforce, question or create new social differentiations, and to what extent the digital transformation changes such differentiation processes gradually or in principle. Knowledge orders are understood here as intentionally construed and medially mediated orders that delimit, systematise, classify and categorise bodies of knowledge. The contributions to this edit-ed volume examine the emergence, establishment and contestation of such knowledge orders on three levels: their practical social relevance, their European dimension, and their transformation through digital representation

    Musikvideo

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